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Achtsamkeit in der Weihnachtszeit

Quelle: Pixabay

Als wäre der Alltag nicht schon stressig genug, kommt im Moment ja leider einiges zusammen: die Vorbereitungen für Weihnachten laufen, gleichzeitig hält sich Corona standhaft. Entspannung ist da kaum drin. Da wir sie genau jetzt jedoch besonders brauchen können, hier drei entspannende Übungen für dich, die du ganz leicht in deinen Alltag integrieren kannst:

  1. ALI (Atmen, Lächeln, Innehalten)

Die wahrscheinlich einfachste Übung, die du immer und überall anwenden kannst. Egal, wo du bist und was du machst, nimm einen tiefen Atemzug, lächle und geh kurz nach innen, gönn dir einen Moment der Ruhe. So fühlst du dich augenblicklich gelassener.

  1. Medienfreie Zeit / Einfach mal nichts tun / Im Moment ankommen

Weniger eine Übung als einfach ein Geschenk an dich selbst: Gönn Dir eine bestimmte Zeit am Tag, in der du alle Medien abschaltest. Tu dir in dieser Zeit etwas Gutes fernab von Handy, Internet und Weihnachtsvorbereitungen oder mach einfach mal nichts. So haben dein Kopf und Körper die Chance, sich wirklich zu erholen, weil du dir bewusst Zeit für eine Pause nimmst. Setz dich zwischendurch auch gern hin und spür in deinen Körper, was gerade so da ist. Komm im Moment an anstatt mit den Gedanken überall hinzuspringen.

  1. Ausschütteln / Tanzen

In der Theaterpädagogik ist das eine typische Einleitung, um den Alltag hinter sich zu lassen: das Ausschütteln und Ausklopfen deines gesamten Körpers. Du kannst so festgesetzte Spannung ableiten. Auch Tanzen ist eine wunderbare Art, sich wieder mehr mit sich und seinem Körper zu verbinden und den Fokus weg von Stress zu nehmen. Versuche auch hier, nicht weiter Gedanken zu wälzen sondern nur wahrzunehmen, was in deinem Körper gerade passiert.

In diesem Sinne eine gute Erholung und achtsame Weihnachtszeit <3

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